ICF- und ECA-Ranglistenwettbewerb

Veröffentlicht von Helmar Steindl in LLZ Kärntner Kanuverband · Dienstag 23 Apr 2024

PRESSEMELDUNG des Kärntner Kanuverbandes

Abs.: Prof. Helmar Steindl, Sportdirektor Tel.: 06644137633

Betr.:

2. INTERNATIONALER WILDWASSERSLALOM; ICF-Weltranglistenbewerb, Lauf zur Österreichischen Staatsmeisterschaft 2024, Kaderqualifikation des OKV

Ort: LAIBACH, Slowenien

Strecke: Weltmeisterschafts- und Weltcupstrecke in TACEN bei Laibach an der Save

Heute fand der 2. Bewerb der Doppelveranstaltung statt. Leider konnten nicht alle Österreichischen Teilnehmer die Erfolge von gestern wiederholen.

Die Kaderqualifikation des österreichischen Kanuverbandes fand nach den Bewerben von NOVA GORICA in TACEN den Abschluss. Max STEINBRENNER vom UNION KC Südalpen aus Nötsch war unser erfolgreichster JUNIOREN- Qualifikant. Heute verbesserte er noch seine gestrige Leistung und er wurde wieder 3. bester Österreicher in der Herrenwertung.

Die weiteren Kärntner Junioren Noah WILHELMER und Jakob SEEBACHER verfehlten heute wieder Tore, konnten aber mit den Resultaten von Nova Gorica die Qualifikation für die Junioren-Weltmeisterschaft in LIPTOVSKY-MIKULAS und die Junioren- Europameisterschaft in KRAKAU erreichen. Im TEAMBEWERB zusammen mit Max STEINBRENNER hoffen sie auf ein gutes Resultat. 3 Kärntner Teilnehmer in dem Juniorenbewerb ist ein Versprechen für die Zukunft.

Viktoria WOLFFHARDT konnte heute wieder das Finale der besten 10 Boote erreichen und belegte in der Endwertung den 5. Rang.

Canadier Einer Damen:

BORGHI Eleonore ITA 103,94
NOVAK Lea SLO 104,72
MILLER Ellis GBR 106,50
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WOLFFHARDT Viktoria AUT 108,77
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Bestes österreichisches Resultat erreichte wiederum Corinna KUHNLE mit Rang 2.

Kajak Einer Damen:

1 TERCELJ Eva SLO 91,59

2. KUHNLE Corinna AUT 91,63

3. NOVAK Lea SLO 91,94

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Im Kajak Herrenbewerb konnten Mario LEITNER und Felix OSCHMAUTZ als 11. bzw. 17. im Semifinale infolge einer Torstabberührung den Finallauf nicht erreichen.

Alle Resultate unter: www.siwidata.com TACEN OPEN Results.

Mit sportlichen Grüßen

Prof. Helmar Steindl